Inkasso und Forderungsmanagement für Unternehmer & Selbstständige

Ja, meistens. Besonders wenn Sie eine Vielzahl an Forderungen haben, steigert sich die Erfolgsaussicht erheblich. Wir sind darauf spezialisiert, eine große Anzahl von Forderungen erfolgreich einzutreiben, sei es in voller Höhe oder durch Ratenzahlungen.

Grundsätzlich trägt der Auftraggeber die Anwaltskosten. Allerdings sind diese im Rahmen des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes (RVG) umlagefähig, wenn der Gegner sich im Zahlungsverzug befindet. Das ist in der Regel der Fall, wenn Sie eine Rechnung mit einem klar definierten Zahlungsziel gestellt haben.

Einfach eine E-Mail senden, in der Sie kurz Ihr Geschäftsmodell schildern. Wir melden uns umgehend telefonisch bei Ihnen, um zu besprechen, wie wir Ihnen helfen können und ob eine Zusammenarbeit sinnvoll ist.

Außergerichtlich können wir oft schnell eine Lösung finden. Im gerichtlichen Verfahren kann die Durchsetzung jedoch meist bis zu einem Jahr dauern.

Leider kann man aus „leeren Taschen“ kein Geld holen. Oft lässt sich jedoch eine Ratenzahlung vereinbaren, oder wir erzwingen im Rahmen der Zwangsvollstreckung die Verwertung von Vermögen.

Die Erfolgsaussichten hängen vom Einzelfall ab, aber wir erzielen für unsere Mandanten in der Regel wirtschaftlich positive Ergebnisse.

Das hängt von der Ausgestaltung Ihrer Versicherung ab. In vielen Fällen übernimmt die Rechtsschutzversicherung die Kosten.

Wir empfehlen, zunächst eine Mahnung zu versenden, am besten per Einschreiben. Sollte das nicht helfen, ist der Gang zu den Gerichten meist unvermeidlich.

Nein, wir fordern die Gegenseite zunächst außergerichtlich zur Zahlung auf. Falls notwendig, arbeiten wir kosten- und zeitsparend mit einem Mahnverfahren, das weitgehend automatisiert abläuft.

Das Mahnverfahren ist ein gerichtliches Verfahren, das dazu dient, eine Zahlungsaufforderung formal und rechtssicher durchzusetzen. Es bietet eine kostengünstige und schnelle Möglichkeit, ausstehende Forderungen beizutreiben.

Ein Mahnbescheid ist die offizielle Aufforderung des Gerichts an den Schuldner, innerhalb einer bestimmten Frist die Forderung zu begleichen oder Widerspruch einzulegen.

Das Mahnverfahren ist in der Regel schneller und kostengünstiger als ein Klageverfahren. Es ermöglicht eine zügige Titulierung Ihrer Forderung, die Grundlage für eine spätere Zwangsvollstreckung ist.

Im Klageverfahren wird die Forderung vor Gericht eingeklagt, falls der Schuldner dem Mahnbescheid widerspricht oder das Mahnverfahren keine Lösung bringt. Hier vertreten wir Sie umfassend und setzen Ihre Ansprüche durch.

Bei einer Zwangsvollstreckung greifen wir auf das Einkommen oder Vermögen des Schuldners zu, um Ihre Forderung zu realisieren. Dies kann beispielsweise durch eine Gehaltspfändung oder die Verwertung von Vermögenswerten geschehen.